Feierliche Eröffnung des Bauteil III des Büroensembles PhoenixWERK
Das neue Gebäude fügt sich harmonisch in die beeindruckende Kulisse von Phoenix West ein und ergänzt das Ensemble um ein weiteres Puzzleteil.
Als die Idee für das Ensemble 2014 erstmals aufkam, befanden sich Phoenix West noch in den Anfängen seiner Entwicklung. Heute, Jahre später, schauen wir auf ein beeindruckendes Wachstum zurück. Die Bergmannbrauerei, Phoenix de Lumieres in der Nachbarschaft. Projekte wie NordWest, Bechtle, Amprion, Materna und viele andere haben hier ihre Niederlassung gefunden. Das PhoenixWERK ist Teil dieser Erfolgsgeschichte und hat seinen Platz als maßstäbliche Ergänzung zu den historischen Strukturen des Hochofens, des Gasometers und den Phoenixhallen gefunden.
„Die erfolgreiche Umsetzung des Projekts in dieser Qualität wäre ohne die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung und Carsten Scherer von Remira nicht möglich gewesen.“ sagt Christoph Helbich Gemeinsam wurde das Grundstück optimal aufgeteilt und ein architektonisches Ensemble geschaffen, das die bestehende Struktur respektiert und ergänzt.
Das heute eingeweihte dritte Bürogebäude, errichtet in Kooperation mit Johann Jaeger von der Jaeger-Gruppe, setzt weiterhin höchste Maßstäbe. Die gestalterische Einbindung in die vorhandene Architektur, die großzügigen Büroflächen und die nachhaltige Energieversorgung durch eine doppelte Wärmepumpe und Photovoltaikanlage unterstreichen den Anspruch an Qualität und Innovation des Architekturbüros.
Die neuen Mieter sind die Methodenschmiede, InterLog Management und die Planersocietät und tragen weiter zum Wachstum des Standortes bei. Was noch fehlt ist ein Café oder ein Backshop, welches sich perfekt in der noch freien Gastrofläche im Erdgeschoss etablieren könnte.
Insgesamt ist das Phoenixwerk auf PhoenixWest ist nicht nur ein Gebäude, sondern ein lebendiges Zeugnis für Innovation, Zusammenarbeit und die positive Entwicklung des Standorts.